Genuss, Kunsthandwerk, Musik, Tanz und Regionalität beim "Ostermarkt am Dom"

Gemeinsam mit „So schmeckt Niederösterreich“ lud die Stadt Wiener Neustadt am vergangenen Wochenende wieder zum „Ostermarkt am Dom“. Genuss, Kunsthandwerk und Regionalität standen am Freitag und Samstag im Mittelpunkt – regionale Schmankerl, Musik- und Tanzdarbietungen sowie ein Palmbesen-Workshop inklusive.

Bild (©Manfred Gartner): Eröffnung mit Bürgermeister Klaus Schneeberger und Dompropst Franz Xaver Brandmayr

„Der ‚Ostermarkt im Dom‘ ist zu einem beliebten Fixpunkt im Veranstaltungskalender geworden, der stets zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus Stadt und Region anlockt, und mit dem wir – trotz recht niedriger Temperaturen am Wochenende – auch heuer wieder den Frühling in der Stadt begrüßt haben. Veranstaltungen wie diese zeigen, dass wir unser Motto ‚Stadt und Land mitanand‘ Tag für Tag leben. Wir bedanken uns bei allen, die Jahr für Jahr zum Erfolg der Veranstaltung beitragen, bei den mitwirkenden Betrieben, bei ‚So schmeckt Niederösterreich‘ für die Zusammenarbeit sowie bei den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern“, so Bürgermeister Klaus Schneeberger.

13 regionale Produzenten haben beim diesjährigen „Ostermarkt am Dom“ ihre Genuss-Produkte angeboten – von Bio-Balsamico und Dirndl-Produkten über Wild, Fleisch und Fisch bis hin zu Kürbis- und Sanddorn-Spezialitäten. 13 weitere Betriebe präsentierten Kunsthandwerk, Osterdeko und Geschenke – darunter auch die Jugend-Location „MÄX“, die das nachhaltige Wiener Neustädter Kartenspiel „UnderBEEt them“ der Firma Matoga sowie Schmuck und Accessoires aus recycelten Skateboards des Jungunternehmens „BRETTL.IDEE“ verkaufte. Die Energieberatung NÖ sowie „So schmeckt Niederösterreich“ waren mit einem Infostand vertreten. Bei einem kostenlosen Workshop am Samstag gab es zudem die Möglichkeit, das Palmbesen-Binden nach alter Tradition zu erlernen.

Abgerundet wurde das Programm durch Live-Musik und Auftritte – vom „Fischabachl Blechquartett“, der Eisenbahnermusik Flugrad und der „Quadra Buckliga“ über die Ballettschule im Bildungszentrum St. Bernhard bis hin zu den Tiefenbacher Schuhplattlern.

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